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Gem 148 - Nur 2 Mahlzeiten täglich

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Gem 148 - Nur 2 Mahlzeiten täglich

Beitragvon Tsong » Mo 7. Feb 2011, 13:19

Auf dem Pfad wollen wir daran denken, daß zwei Mahlzeiten am Tag genügen. (Gem 148)

In dem Unterforum "Vorstellung" hat Raziel erwähnt, daß sie um 15:30 Uhr zum letzten Mal ißt, und Landon hat gefragt, worauf das beruht.

Die Lehre rät, nur zweimal am Tag zu essen.

Nach mehr als zehnjähriger Praxis hat sich bei mir bewährt, morgens um 10:30 Uhr und nachmittags um 15:30 Uhr zu essen.

Morgens, nach der Fastenzeit der Nacht, hat man im Grunde noch lange gar keinen Hunger. Wenn man bei dem ersten Aufkommen von Hunger zunächst viel trinkt, läßt es sich gut bis 10:30 Uhr aushalten. Gerade weil dann der Hunger groß ist, braucht man für dieses Frühstück nicht viel, um wieder satt zu werden. Mir genügt ein Käsebrot und ein Apfel.

Wenn man abends noch Verbindung mit der Höheren Welt aufnehmen (meditieren) will, darf man vorher nichts gegessen haben. Ein voller Magen beschwert auch den Geist. Deshalb ist die zweite Essenszeit um 15:30 Uhr ideal, dann ist man zur Meditationszeit gegen 19 Uhr wieder unbelastet.

Abends um 18 oder 19 Uhr noch zu essen, ist auch unabhängig von der Meditation unsinnig: Der Köper braucht dann gar keine Energie mehr, eine Verdauung findet nicht mehr statt, und der Schlaf wird gestört.

Man kann zwischen diesen beiden Mahlzeiten noch eine Kleinigkeit zu sich nehmen, wenn das Bedürfnis entsteht. Man sollte den Körper aber unbedingt so trainieren, daß er vor 10:30 Uhr und nach 15:30 Uhr keinen einzigen Bissen mehr bekommt (Trinken darf man natürlich immer). Dann hat man den weiteren Vorteil, daß man von den 24 Stunden des Tages nur innerhalb von 5 Stunden Nahrung zu sich nimmt. Die gesamten restlichen 19 Stunden lang kann der Körper verbrennen – was eine ganz natürliche und höchst wirksame Schlankheitskur ist. So hält der Körper sein Idealgewicht.

Das ist die Regel. Natürlich schadet es nichts, wenn man gelegentlich einmal abweicht. Wichtig ist, eine neue Gewohnheit zu begründen, die „normalerweise“ eingehalten wird.


Weiteres Zitat:

Es ist richtig, anzunehmen, daß der Mensch sehr wenig Nahrung benötigt. Es ist ausreichend, zweimal am Tag Nahrung zu sich zu nehmen. Doch im Hinblick auf die gegenwärtigen Lebensbedingungen ist diese Regel schwer zu befolgen. Deshalb kann man dem Magen zu bestimmten Stunden Arbeit geben. Das schädlichste ist, zu unregelmäßigen Zeiten und ohne Bedürfnis Nahrung zu sich zu nehmen. Eine geregelte Lebensweise ist nichts Verächtliches, da man den in Zeitaltern geschaffenen Apparat sorgsam hüten muß. (AY 442)
Tsong
 
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Re: Gem 148 - Nur 2 Mahlzeiten täglich

Beitragvon Landon » Mo 7. Feb 2011, 15:04

Darf ich fragen wass Du für Speisen zu Dir nimmst, damit Du um 15:30 das letzte mal essen kannst?
Isst Du nach 15:30 wirklich gar nichts mehr?
Ich habe das Problem, dass ich einen leichten Schlaf habe, selten schlafe ich durch.
Wenn ich um 18 Uhr zuwenig esse, wache ich in der Nacht auf oder kann nicht schlafen.
----

Ich habe vor langer Zeit mal das Buch "Fit fürs Leben" gelesen.
Darin wird berichtet dass der Körper am Tag 3 Zyklen durchläuft.
Morgends ca. 8 bis ca. 12 Uhr ist der Körper in einer Aussschiedungsphase - d.h. man sollte den Körper nicht unnötig belasten - empfohlen wird jede Art von Obst, da der Körper dafür kaum Energie benötigt.
Ab 12 Uhr ist Nahrungsaufnahme bis ca. 18 Uhr.
Danach ist die "Auswertungsphase".
Zudem besteht ja der Körper 80% aus Wasser, d.h. die Speisen sollten auch ca. 80% Wasser enthalten und 20% feste Speise.

Ich halte mich nicht mehr an alles von diesem Buch.
Was ich allerdings bis heute mache, ist dass ich morgends nur Obst esse, meist einen Apfel auf der Fahrt.
Dann 12 Uhr mittagessen und abends gegen 18 Uhr mit der Familie noch max. ein Brötchen.
Mit den Süssigkeiten habe ich wie gesagt noch zu kämpfen.
Selbst bei dieser Lebensweise fühle ich mich öfters total übersättigt... es klappt aber immer besser, dass ich dann einfach weniger esse.

Gruss
L.
Landon
 
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Re: Gem 148 - Nur 2 Mahlzeiten täglich

Beitragvon RAZIEL » Mo 7. Feb 2011, 19:39

Hallo Landon

Tsong hat es schon, wie immer wunderbar erklärt, ich hatte so ausschweifend geschrieben, dass ich wohl zu langsam war…

Da ich mir über das Buch GEM noch keinen Einblick verschaffen konnte, habe ich auf die Schrift Nr. 17 zurück gegriffen, Ernährung nach geistigen Grundsätzen! Diese Schrift Nr. 17, hatte ich schon ziemlich am Anfang gelesen,
(vielleicht weil ich eine Frau bin) und versuche mich seither, danach zu richten. Hier ein paar Auszüge:

Warum ist die Ernährungsfrage so wichtig? Weil wir ein Leben lang jeden
Tag Nahrung zu uns nehmen. Du bist, was Du ißt. Wir formen uns selbst,
beeinflussen unser Wesen aus dem, was wir zu uns nehmen.

Für die Verbindung mit dem Feurigen Bereich muß man sich auch durch
die Ernährung vorbereiten. (FW I, 188)

Natürlich muß der Körper durch vegetarische Ernährung sowie durch
Entzücken des Geistes geläutert werden. (FW I, 456)

Schätze das Essen gering. (BGM I, 372)

Wer sich daran gewöhnt, sich nur noch mit wenigen, einfachen Grundnahrungsmitteln
zu sättigen, hat die Ernährungsfrage mit bescheidensten Mitteln
gelöst und muß ihr dann keine Beachtung mehr schenken.
Daher sollte man sich mit dem Gedanken an das Essen nicht belasten,
da solch ein Gedanke oft viele wertvolle Bestrebungen trübt. Wer das
Gleichmaß zwischen physischen und geistigen Bedürfnissen gefunden
hat, beginnt schon die Höhere Welt zu verstehen. (FW I, 484)

Ein überlasteter Magen bedeutet das Ende des Aufstiegs. (AY 206)

Zu allen Zeiten gehörten strikte Ernährungsregeln zum Höchsten Pfad.

Ich hatte viel herum experimentiert um zu wissen, wie der Körper reagiert und funktioniert. Rückfälle gehörten leider auch immer wieder dazu, denn ich empfand es am Anfang als ziemlich schwer, der Versuchung zu widerstehen! Es ging immer eine Zeitlang gut, aber dann, durch irgendwelche negativen Geschehnisse, wurde ich dann leider doch wieder verleitet.
(gewohntes Frustfresserchen)!

Das ärgerte mich dann dermaßen, dass dann am nächsten Tag gefastet wurde, um den Schaden zu begrenzen.
Aber das ist natürlich keine Lösung: erst sündig auszurutschen um dann reumütig zu fasten..!

Mit den vorgegebenen Zeiten, hatte ich anfangs auch ordentlich Probleme, aber seit kurzem klappt das wunderbar! Ich habe auch hier mit der Zeit erkannt, dass es besser ist zu fasten, als außerhalb der Zeiten zu essen!
(es ist dann, als wäre man beflügelt, denn man erhält durch den Verzicht, wunderbare Eingebungen)

Ist damit das Enzücken des Geistes gemeint?

Die Ernährungsvorgabe ist nur durch hilfreiches meditieren und einer entschlossenem Willenskraft zu bewältigen..! Zumindest wenn man so ein Leckermäulchen wie ich es war, ist.
Und da hapert es noch bei mir, aber darüber könnten wir uns gerne mal in einem neuen Thread, rund um die Meditation austauschen, wäre bei mir dringend erforderlich und sehr hilfreich!

Ich weiß schon, dass ich über einen sehr starken Willen verfügen kann, denn ich hatte mich ja innerhalb kürzester Zeit von mehreren extremen Unarten getrennt, welche ich mir nun mal im Laufe meines Überschwänglichen Lebens angewöhnt hatte!
Aber das gehört wieder in einen extra Thread.

Süßkram zu lassen, war bisher in Sachen Nahrungsverzicht, meine schwierigste Hürde. Ich bin Stückweise von Vollmilchschokolade auf Bitterschokolade umgestiegen, ganz unten angefangen, glaube bei 45% war das. Inzwischen bin ich soweit gefestigt, das ich mir nur noch in der roten Woche, eins zwei Rippen von 99%iger Bitterschokolade in kleinen Stückchen langsam im Mund zergehen lasse, um die aufkommenden Gelüste zu dämmen.., was ihr Männer ja in dieser Form nicht kennt, weil es hormonell bedingt ist.

Über den Tag lutsche ich auch ein paar zuckerfreie Eukalyptusdrages, hatte ich irgendwo mal gelesen, und hoffe auch, dass es zutrifft, ansonsten müsste Tsong mich berichtigen. Sie hätten glaube ich, auch feurige Energie!

Alle anderen süßen Sachen interessieren mich nicht mehr, was mir allerdings bis vor einigen Wochen immer noch hin und wieder zum Verhängnis wurde, war Gebäck, Kuchen und Eis.

Durch die 8. Lektion: keine Verbote, habe ich es geschafft, auch hier wieder den Sinn zu verstehen und werde es auch durch die Visulisierung meiner Willenskraft, konstant einhalten! Klappt bisher fantastisch, und ich strahle wie das blühende Leben!

Was ich so alles zu mir nehme, trage ich noch nach. :)
RAZIEL
 
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Re: Gem 148 - Nur 2 Mahlzeiten täglich

Beitragvon Tsong » Do 10. Feb 2011, 10:41

Zu Landons Frage:

Ich esse tatsächlich um 15:30 Uhr zum letzten Mal und danach gar nichts mehr. Wenn man sich dann satt ißt, braucht man lange nichts mehr. Gegen 21:00 oder 21:30 meldet sich dann so langsam wieder der Hunger, aber dann gehe ich ins Bett und schlafe mit leerem viel besser als mit vollem Magen.

Ich esse nichts besonderes. In der Woche entweder Müsli oder Salat mit Schafskäse, dazu einen kleinen Nachtisch, zB Obst (mal mit einer Kugel Vanille-Eis, damit gewöhne ich mir Schokolade ab), Quark oder so etwas. Gekocht wird nur am Wochenende.

Deine Ordnung ist aber auch schon gut: Morgens ganz wenig, größeres Mittagessen und abends nur noch etwas ganz kleines. Es geht ja nicht darum, ein Dogma aufzustellen. Wenn die Lehre von „Mahlzeiten“ spricht, schließt sie nicht aus, daß man zwischendurch auch noch eine Kleinigkeit zu sich nimmt. Jeder sollte seinen eigenen Rhythmus finden. Schädlich ist nur das viele Naschen zum reinen Vergnügen ohne daß überhaupt Hunger verspürt wird, und das zu viel Essen.
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Re: Gem 148 - Nur 2 Mahlzeiten täglich

Beitragvon Tsong » Do 10. Feb 2011, 10:42

Aus Raziels Beiträgen möchte ich das Fasten hervorheben. Es ist tatsächlich so, daß jede Nahrungsaufnahme die Seele beschwert und der Verzicht darauf sie befreit, beflügelt und erhebt. Das ist eine Möglichkeit, Entzücken des Geistes zu erfahren.

Ein jeder sollte das einmal ausprobieren, und wenn es Fasten nur für einen Tag ist. Man muß das selbst erfahren haben, sonst glaubt man es nicht.

Außerdem werdet Ihr feststellen, daß das Problem beim Fasten gar nicht der Hunger ist – der geht schnell vorbei, der Körper stellt sich um und nährt sich ohne weiteres 14 Tage lang (und länger) von den Fettreserven. Man bleibt also uneingeschränkt leistungsfähig, sowohl körperlich als auch geistig.

Das Problem ist der Appetit: Wir sind derart daran gewöhnt, jederzeit alles essen zu können, wonach wir gerade Lust verspüren, wir haben eine derartige Vorfreude auf den Genuß entwickelt, den das Essen dem Körper bietet, viele sind fast abhängig davon, jedenfalls durch das Essen zu einer kleinen Freude zu kommen, daß es uns sehr schwer wird, auf diese Sinnenfreude zu verzichten.

Das ist die eigentliche Gefahr. Wenn wir uns weiter vergeistigen wollen, müssen wir Schritt für Schritt die physischen durch geistige Genüsse ersetzen. So, wie Raziel das schön schildert: Vollmilchschokolade durch Bitterschokolade und schließlich durch Eukalyptusbonbons ersetzen. Und die Freude, die wir natürlich brauchen, wenn wir nicht versauern wollen, sollte langsam aber sicher immer weniger aus dem Essen und immer mehr aus Vereinigung mit der höheren Welt (Meditation), Studium der Heiligen Schriften, Genuß von Kunst usw. gewonnen werden.
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Re: Gem 148 - Nur 2 Mahlzeiten täglich

Beitragvon Landon » Fr 11. Feb 2011, 14:32

Tsong hat geschrieben:Ein jeder sollte das einmal ausprobieren, und wenn es Fasten nur für einen Tag ist. Man muß das selbst erfahren haben, sonst glaubt man es nicht.

Das kann ich bestätigen.
Beim Fasten finde ich es enorm, wie deutlich es einem wird, wieviel Gedanken man für das Essen "verschwendet".
Diese Gedanken lassen dann langsam nach und man kann sich anderen Dingen zuwenden.
Ich habe schon öfters gefastet. Bei mir waren es meist 7 Tage.
Ich habe vor ca. 11 Jahren damit begonnen.
Seither versuche ich mindestens einmal im Jahr zu fasten, was manchmal mehr, manchmal weniger klappt.

Seither habe ich schon öfters versucht meine Mutter dazu zu bringen zu fasten, habe ihr sogar ein Buch incl. Starterset dazugeschenkt und ihr berichtet was für ein tolles Gefühl es ist, aber nach 10 Jahren habe ich dann aufgehört sie überzeugen zu wollen.
Die Gründe warum sie es nicht tut sind klasse:
"ich rieche dann aus dem Mund", "ich muss arbeiten", "wir sind bei Bekannten eingeladen, da kann ich ja gar kein Wein trinken, bzw. essen"... usw.

Das "Gewammer" geht halt weiter und sie ändert nichts.
Wenn ich mir vorstelle, welch Ãœberzeugungskraft es mich kostet, selbst bei so einer Kleinigkeit wie fasten - die eigenltich schon fast ersichtlich - ihrer Gesundheit dienlich ist, wieviel Ãœberzeugungskraft bedarf es dann damit sie sich den wesentlichen Dingen des Lebens zuwendet?
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Re: Gem 148 - Nur 2 Mahlzeiten täglich

Beitragvon Tsong » Mo 14. Feb 2011, 11:25

Noch ein kurzer Nachtrag zur Frage des Fastens: Man muß das nicht, wie Raziel, wie eine Art Strafe oder Buße ansehen. Es ist fast unmöglich für den Menschen, immer vollständig im Gleichgewicht zu bleiben. Wenn wir also einmal, aus welchen Gründen auch immer, in der einen Richtung über die Stränge geschlagen (zuviel gegessen) haben, stellen wir einfach das gestörte Gleichgewicht wieder her, in dem wir am folgenden Tag fasten. Eine reine Maßnahme der Zweckmäßigkeit, nicht mehr und nicht weniger.

So kann man übrigens auch am besten sein Gewicht halten: Ein Kilo zuviel wird man einfach und schnell wieder los, wenn man einen oder zwei Tage fastet oder nur sehr wenig zu sich nimmt. Je mehr überflüssige Kilos sich aber ansammeln, desto schwerer wird es, zum Idealgewicht zurückzukehren.

Also: Wir wollen uns nicht mit asketischen Übungen martern. Wir wollen nur auf lange Sicht, über all die einzelnen Ausschläge nach oben und nach unten hinweg, ein gesundes Gleichgewicht bewahren.
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Re: Gem 148 - Nur 2 Mahlzeiten täglich

Beitragvon retual » Fr 18. Feb 2011, 14:03

Liebe Agni - Yogis,


ich denke man muss das nicht so streng sehen was essensregelen angeht...
am anfang des pfades ist es sicherlich schwierig die sogenannten lunaren pitris
zu überwinden... sozusagen die erste einweihung zu erreichen... doch dann funktioniert
es mit dem essen so automatisch wie irgendwann die vollkommene intelligenz unter die
schwelle des bewußtseins gerutscht ist...

es ist nur eine frage der zeit bis der kampf mit den lunaren pitris gewonnen ist!
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