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FW I, 205: Wissenschaftliche Grundlage des Gebets

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FW I, 205: Wissenschaftliche Grundlage des Gebets

Beitragvon Tsong » Mo 12. Sep 2011, 13:39

Das Wissen über Vitamine ist ein Zeichen des kommenden Zeitalters. Doch der physischen Substanz der Vitamine sollte man bewusst psychische Energie hinzufügen; und dann werden zahlreiche Fragen physischen und geistigen Heilens gelöst sein. So kann man anfangen, das Zusichnehmen von Vitaminen mit einem entsprechenden Gedanken zu begleiten. Sogar bei den einfachsten physischen Handlungen kann man die Einwirkung des Gedankens bemerken. Ein Beispiel: Man werfe einen Ball mit gleicher physischer Anstrengung, wird aber die Anstrengung von unterschiedlichen Gedanken begleitet, wird die dem Ball verliehene Kraft natürlich verschieden sein. Daraus ist zu ersehen, wie sehr wir sogar unsere gewöhnlichen Handlungen entweder hindern oder fördern können. Ähnliche Versuche müssen in den Schulen eingeführt werden, um an einfachen physischen Apparaten die Kraft des Gedankens zu demonstrieren. Die Vitamine selbst gehören dem Bereich der psychischen Energie an, anders ausgedrückt, sie gehören der feurigen Sphäre an, das heißt, dass ihre Verschmelzung mit dem feurigen Gedanken die mächtigste Verbindung ergibt. (FW I, 205)

In allen Religionen wird geraten, sich vor dem Essen zu bekreuzigen oder ein kurzes Gebet zu sprechen. Die Alten wußten besser als wir heute von der segensreichen Wirkung dieser Praxis.

Agni Yoga ist die Verbindung von Wissenschaft und Religion – ein unerhörter Ansatz in der heutigen Zeit, die meint, Glauben und Wissen schlössen sich aus.

Die wissenschaftliche Grundlage des Tischgebets ist: Der Gedanke wirkt tatsächlich auf die Substanz der Nahrungsmittel ein – gute Gedanken positiv, schlechte Gedanken negativ. Die Nahrung ist also viel wertvoller, wenn sie mit guten Gedanken begleitet aufgenommen wird.

Wer das nicht glaubt, möge sich mit den Experimenten Masaru Emotos beschäftigen: Dieser japanische Forscher zeigt, wie sich die Moleküle des Wassers verändern, je nach dem, welche Gedanken (oder Musik) man auf sie einwirken läßt. Unter dem Mikroskop wird sichtbar, wie sich unter dem Einfluß von schönen, liebevollen Gedanken oder klassischer Musik wunderbare Wasser-Kristalle formen, unter der Einwirkung von häßlichen Gedanken, Schimpfworten, Lärm oder grober Musik aber die Kristalle bis zur Entstellung verformt oder gar zerstört werden.

Ein Beweis für die Aussage der Lehre, daß die Qualität unseres Denkens auf die Materie wirkt (Gem 101, vollständiges Zitat siehe unten) und ein erster Ansatz, die Qualität unseres Denkens mit Hilfe von Apparaten sichtbar zu machen (Gem 101, siehe unten).

Das ist die Wissenschaft der Zukunft, in der die höhere Realität erforscht wird. Näheres, insbesondere verschiedene Bilder, siehe unter
http://www.urquellwasser.eu/forschung/wasserbelebung/kalkschutz/masaru-emoto-die-macht-der-gedanken/33107.


Zitate:

Während der Mahlzeiten betätige deinen Willen dahin, daß die Nahrung richtig verdaut werden und dir einen Körper aufbauen möge, der im Einklang mit deinen geistigen Bestrebungen geartet ist und keine schlechten Leidenschaften und keine bösen Gedanken hervorruft. (H. Blavatsky, Praktische Ratschläge für das tägliche Leben)

Versteht es, es anzunehmen, wenn ihr Materialisten genannt werdet. Im Handeln und im Denken können wir uns nicht von der Materie trennen. Wir wenden uns entweder den höheren Schichten oder den gröbsten Formen derselben Materie zu. Diese Wechselbeziehung kann wissenschaftlich nachgewiesen werden. Ebenso kann man wissenschaftlich beweisen, wie die Qualität unseres Denkens auf die Materie wirkt.
Egoistisches Denken zieht die niederen Schichten der Materie an, denn diese Denkart isoliert den Organismus - wie ein einzelner Magnet über seine eigene Stärke hinaus nicht mehr anziehen kann. Anders ist es, wenn das Denken im Weltmaßstab vor sich geht; dann ergibt sich gleichsam eine Gruppe von Magneten, und es kann der Zutritt zu höheren Schichten erreicht werden.
Man kann das besser an einem empfindlichen Apparat beobachten, der die Qualität des Denkens festhält. Es können Spiralen gesehen werden, die entweder aufsteigen oder in einem dunklen Dampf untergehen — eine sehr anschauliche Darstellung der Materialität des Denkvorganges gemäß der Qualität des inneren Potentials. Diese einfachen Manifestationen haben eine doppelte Bedeutung: erstens überführen sie die Unwissenden, die sich die Materie als etwas Lebloses vorstellen und mit dem Prinzip des Bewusstseins nichts gemein haben; zweitens haben sie Bedeutung für jene Suchenden, die sich Rechenschaft über die Qualität ihres Denkens ablegen. (Gem 101)

Wir möchten, daß das Überirdische auf wissenschaftlichem Wege erkannt wird, dem Weg der Beobachtung und Erforschung. Für solche Errungenschaften muß der Mensch das Bewußtsein vertiefen und das Denken heben. (Br II, 592)

Selbst höchste Inspiration muß durch wissenschaftliche Beobachtung gefestigt werden. (Br II, 532)

Weshalb zum Aberglauben vergangener Epochen zurückkehren, als man den Himmel aus Furcht vor dem Donner verehrte? Laßt uns nicht den Wilden ähneln, sondern die Überirdische Welt in wissenschaftlicher Weise erfassen. (Br II, 770)

Eine Epoche tritt ein, da selbst die höchsten Begriffe wissenschaftlich begründet werden müssen. (Br II, 698)

Es wird eine göttliche Wissenschaft geben. Das Überirdische wird sichtbar werden und das irdische Leben dadurch überirdisch. (Br II, 591)
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Re: FW I, 205: Wissenschaftliche Grundlage des Gebets

Beitragvon Landon » Di 13. Sep 2011, 09:08

Tsong hat geschrieben:In allen Religionen wird geraten, sich vor dem Essen zu bekreuzigen oder ein kurzes Gebet zu sprechen. Die Alten wußten besser als wir heute von der segensreichen Wirkung dieser Praxis.

Ich möchte bei dieser Gelegenheit meine neusten Erkenntnisse kundtun, die ich vor kurzem erforscht habe.
Ich habe in meiner Jugendzeit festgestellt, dass ich einen Pendel gedanklich beeinflussen kann, habe mich aber nicht weiter damit auseinandergesetzt.
Um dies in der heutigen Zeit meinem Sohn zu demonstrieren wollte ich in einem Reformhaus einen billigen Pendel besorgen.
Der Besitzer des Reformhauses ist ein eingefleischter Pendler und fragte mich ob ich wisse, was man damit alles machen kann.
Ich sagte, dass ich keine Ahnung habe.
Dann zeigte er mir eine Methode wie er "Essen" auspendle, ob die Speise gut oder schlecht für seinen Körper ist.
Dazu nahm er die Speise in die Hand, den Pendel in die Mitte, also zwischen sich und dem Essen und sagte, dass wenn der Pendel zu ihm herschwingt, dann ist die Speise "gut", wenn sie links/rechts pendelt ist sie "schlecht".
Dann erwähnte er noch dass wenn man "gutes" Essen habe, und dieses in der Microwelle erhitze danach der Pendel "negativ" ausschlägt.

Ok, dachte ich.
Eines Tages sass ich im Büro bei meinem Mittagessen, das in der Microwelle aufgeheizt war.
Ich hielt den Pendel drüber und er schwingte linksrum, was als negativ zu bezeichnen war.

Daraufhin kam mir die Idee, die Speise zu segnen (wie man es auch im Abendmahl tut).
Danach hielt ich den Pendel drüber und er drehte sich wieder rechtsrum.
Ich war verblüfft.
WAS genau zeigte mir der Pendel an?

Dann kaufte ich eines Tages 4 gleiche Bio-Riegel fürs Büro.
Irgendwie konnte ich es mir nicht verkneifen und pendelte darüber.
Bei jedem dieser Riegel drehte sich der Pendel linksherum.
Ich nahm einen Riegel, segnete ihn und Pendelte erneut.
Der Pendel drehte rechtsherum.

Da ich durch meine wenige Pendelerfahrung manchmal nicht eindeutige Ergebnisse erzielte,
bzw. ich ja auch wusste, ob ich den Pendel unbewusst beeinflusst hatte,
nahm ich diese Riegel zu dem Reformhausbesitzer mit und fragte ihn ob er bitte diese drei Riegel auspendeln könnte (ohne ihn einzuweihen, dass einer gesegnet war!!)

Er pendelte und erkannte dass sich der Pendel bei 3 Riegel linksherum und beim gesegneten sich rechtsherum drehte.
Er war verblüfft und pendelte erneut und erneut immer mit dem selben Ergebnis.
Dann weihte ich ihn in mein Geheimnis ein.

Für mich war dies ein sehr beieindruckendes Ergebnis und bestätige für mich die geistige Einwirkung durch die Segnung der Speise.
Seither habe ich den Pendel wieder weggelegt, da er für mich seine Arbeit getan hatte.

Ich wollte hiermit zeigen wie man mit einem einfachen Mittel die Einwirkung der Gedanken "sichtbar" machen kann und für jeden zuhause nachvollziehbar.
Wie so oft, wird gerade der Pendel in der Esotherikszene für ziemlich viel Unsinn missbraucht und verunklimpft.
Das fängt an bei auspendeln der Anzahl Kinder an, geht weiter zum Todestag bis hin zu den Lottozahlen (woran man unschwer die Besinnung dieser Personen erkennen kann).

Kleine Nebenbewertung: Glaubt man den Studien, werden ja Vitamine in Speisen durch erwärmen in der Microwelle nicht zerstört, was aber zersört wird ist die "Information" die durch das Essen transportiert wird.
Vergleichbar mit einem Stück Papier auf dem man eine Telefonnummer schreibt.
Auf ein anderes Blatt macht man nur ein paar Striche.
Würde man solch ein Blatt "zerlegen" und "wissenschaftlich" analysieren, würden man behaupten dass beide Blätter identisch sind. Daran erkennt man, dass die "wesentliche" Information in der heutigen Analyse verloren geht.
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Re: FW I, 205: Wissenschaftliche Grundlage des Gebets

Beitragvon Tsong » Di 13. Sep 2011, 11:54

Sehr wertvoller Beitrag, Landon, vielen Dank.

Die Möglichkeiten des Pendelns werden vielfach unterschätzt. Als ich Kind war, war die ganze Familie bei einem Arzt, der nur mit Hilfe des Pendelns Diagnosen erstellte: Er fand kranke Organe oder Krankheitsherde, weil die wohl eine andere Schwingung aussenden als gesunde, und ein sensibler Mensch das mit dem Pendel spüren kann.

Wenn Du da eine Begabung hast, solltest Du das Pendel nicht weglegen, sondern sie entwickeln. Damit kannst Du viel segensreiches wirken, weil Du Dinge (z.B. verborgene Krankheiten) erkennen kannst, die andere nicht finden.

Ggf. kannst Du bei einem erfahrenen Pendler in die Schule gehen, z.B. bei dem Mann aus Deinem Reformhaus. Wie haben im Orden Menschen, die mit dem Pendel das Sternzeichen, die genaue Zeit der Geburt und vieles andere feststellen können - das ist ein Beispiel der feinstofflichen, "göttlichen" Wissenschaft der Zukunft.
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