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Teilbarkeit des Geistes
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Teilbarkeit des GeistesWas meint denn H.R. Mit der Teilung des Geistes? Welche Erlebnisse gehören dazu? Sie beschreibt ja in dem Brief auch Ermüdungserscheinungen. Ich fände es so wichtig zu wissen, wann körperliche Störungen durch geistige Arbeit bzw. Erweiterung zustande kommen. Denn dann ist ja anders zu behandeln.
Re: Teilbarkeit des GeistesGrob gesagt handelt es sich um die Abgabe von Energie.
Vielleicht hilft die dieser Paragraph weiter AY 254:
Re: Teilbarkeit des GeistesDanke, Megran. Zumindest schon mal ein Hinweis.
Geschi
Re: Teilbarkeit des GeistesDas ist eine interessante und schwierige Frage. „Teilbarkeit des Geistes“ ist ein feststehender Begriff der Lehre:
Gemeint ist die Fähigkeit, seine psychische Energie, seinen Geist – der ja nicht an materielle Beschränkungen, an Zeit oder Raum gebunden ist – unabhängig vom Körper an andere Orte zu senden, dorthin, wo er gerade gebraucht wird, und ihn dort wirken zu lassen (AUM 561, AY 346, FW I, 375, FW II, 1, HR II/2, 482). Die Lehre vergleicht dies mit einer Radiosendung, bei der ebenfalls Energien von einem Punkt aus in verschiedene Richtungen abgestrahlt werden (Br II, 723) So können hohe Meister an verschiedenen Orten – sogar auf anderen Planeten - gleichzeitig auftreten, wirken und gesehen werden (FW I, 44, FW I, 598, Br II, 157, Br II, 427). Die Tätigkeit auf der Erde wird dadurch nicht beeinträchtigt, weil Energien zur Anwendung kommen, die so hoch sind, daß sie auf Erden nicht einsetzbar sind (HR II/2, 305 – 307). Viele einfache Vorübungen zur Teilbarkeit des Geistes sind in Hier 69 aufgeführt, wie z.B. mit beiden Händen Unterschiedliches zu schreiben – man kann lernen, seine Energie in verschiedene Richtungen strömen zu lassen (Br II, 837). Das vielen bekannte Phänomen, sich selbst von außen, von oben zu sehen, ist eine Stufe der Entwicklung der Teilbarkeit des Geistes (Hier 92).
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