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Druckfehler in den AY-Büchern 2

Re: Druckfehler in den AY-Büchern 2

Beitragvon Landon » Mi 4. Aug 2010, 13:59

Herz 507
... Sie erachten die Hand für ausreichend und meinen, dass die Handflache schon die Macht des Gedankens überträgt; doch sehr selten erkennen die Menschen,...


=> Handfläche
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Re: Druckfehler in den AY-Büchern 2

Beitragvon megran » Fr 10. Sep 2010, 14:55

Bis hier alles korriergiert. Aber die Änderungen sind noch nicht veröffentlicht.
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Re: Druckfehler in den AY-Büchern 2

Beitragvon megran » Mo 20. Sep 2010, 01:06

AY 587. Wenn Ich sage, dass alles gut ist, ist es unwahr. Wenn Ich sage, dass alles schlecht ist, ist es unwahr. Ist es nicht besser zu sagen: "Kampf und Sieg?"

Das Fragezeichen muss hinter die Gänsefüßchen.
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Re: Druckfehler in den AY-Büchern 2

Beitragvon Tsong » Di 21. Sep 2010, 11:29

Und eine neue Liste mit Druckfehlern:

U II, 497: „neue Stufe“ (statt „Stute“).

Herz 351: „Doch würden die Menschen erkennen, …“ (statt wurden). Und: „Um das Chaos wahrzunehmen, bedarf es …“ (Komma fehlt).

FW II, 285: „bewusstseinsmäßigen Umwertung“ (statt „Bewusstseinsmäßigen“).

BGM II, 302: „Wir sind bemüht, jede Strömung zu isolieren.“ (Das Komma fehlt). Weiter: „Zink“ statt „Zinn“ (russisch цинк).

Herz 376: „.. müsst ihr diese Aufgabe …“ (statt „musst“).

U II, 510: „..stärken Wir alle Errungenschaften.“ (statt „starken“).

FW II, 276: „Das Leben muss von Lodern erfüllt sein.“ (statt „vom“).

U II, 521: „…dass ihn das Feuer der Umwandlung nicht berühren kann.“ (statt „ihm“).

U II, 525: „…kennzeichnet die Stufen dessen, …“ (statt „Stuten“).

U II, 530: „Kosmische Schöpferkraft birgt die Substanz …“ (kein Komma vor „birgt“).

BGM II, 225: „Für einen entwickelten Geist könnte sich …“ (statt „konnte“).

FW I, 157: „Gerade die Überfüllung der Feinstofflichen Welt weist darauf hin, …“ (statt „nih“).

BGM II, Vorwort: „Freundvoll wird er des Pfades Staub abschütteln.“ (statt „abzuschütteln“).

BGM II, 8: „ …denn der Blinde sieht nicht, was euch enthüllet wird.“ (statt „Bände“).

BGM II, 10: „Ebenso wie es in der Vergangenheit geschah, wird auch die Zukunft festgelegt werden.“ (statt: „festlegen“).
Und: „Deshalb sage Ich: Schreitet vereint voran …“ (statt „verein“).

BGM I, 138: „ … und in den Reihen der Sieger sind jene, die von Mir erwählt wurden.“ (statt „erwählten wurde“).

BGM I, 203: „Doch wo sind die Gärtner, die Art der Saat kennen?“ (statt „Sat“).

BGM I, 218: „Darin besteht der Unterschied zwischen einem Federkleid …“ (statt „den“).

BGM I, 267: „Der Rest wird im Lagerfeuer verbrannt.“ (statt: „verbrennt“).

BGM I, 270: Bringe es dar zur Errettung der Welt. (Die Anführungszeichen nach Welt müssen weg).

BGM I, 345: „…denn euer Weg ist lang …“ (statt „eure“).

BGM I, 357: „Schon habt ihr begonnen, die Weiten der Meere zu überwinden.“ (statt „überwunden“).

BGM II, 332: „…zweckmäßig verteilte Arbeit …“ (statt „zweckmÄßig“).

BGM II, 333: „Rüstet euch daher mit größter Wachsamkeit.“ (statt „RÜstet“).

BGM II, 334: „Hütet euch davor, Verräter zu werden;“ (statt „zuwenden“).

BGM II, 335: „…wo die Strömungen einen leichteren Verkehr …“ (statt „StrÖmungen“).

BGM II, 337: „…vor den schönen Toren.“ (statt: „schÖnen“).

BGM II, 338: „…diesen verdorrten Begriff ohne Harfen …“ (statt: „Harten“). Weiter: „Rost wird vom Wirbelwind hinweggefegt.“ (statt: „hinweggelegt“).

BGM II, 339: „…eine verhätschelnde Treibhausatmosphäre“ (statt „TreibhausatmosphÄre“).

FW II, 172: „…völlige Furchtlosigkeit …“ (statt „völlig“).

U II, 572: „…schlägt zu und schafft;“ (statt „scharrt“).

BGM II, 318: Hier gibt es ein Anführungszeichen: „Die Eigenschaft der Freiheit …. Es fehlt aber das Ausführungszeichen, auch im russischen Text. Anscheinend geht die Antwort bis an das Ende des Paragraphen.
Vorschlag: Beim letzten Satz (Bei Uns gibt es keine Verbote) Anführungs- und Ausführungszeichen streichen (die gibt es dort im russischen Text auch nicht) und das fehlende Ausführungszeichen nach „… keine Verbote.“ setzen.

U II, 586: „…Schönheit der Anspannung …“ (statt „die“).

BGM II, 320: „Ja, Freunde, es ist an der Zeit …“ (das „Ja“ fehlt).

U II, 592: „…Bereicherung des "Kelches" …“ (statt „“Kelches““).

Herz 422: „…Menschen, die kein Vertrauen verdienen, …“ (statt „Verträum“).

U II, 608: „…dass der Geist im Raum lebt.“ (statt „Räum“).

Hier 2: „Wir spannen alle Strahlen des Magneten, ..“ (statt „die allen Strahlen“, und ohne „an“).

BGM II, 342: „Übergänge“ statt „Obergänge“.
„Was zeigten Unsere teleskopischen Apparate?“ (statt „zeigte“). Bitte prüfen, ob wir nicht einfach „Unsere Fernrohre“ sagen sollen – oder sind Apparate gemeint, die sich von menschlichen Fernrohren unterscheiden?
„.. ein Teilnehmer der Expeditions-Karawane …“ (das „von“ weglassen).
„… Grund, in Unsere Berge zu kommen.“ (das Komma fehlt).

BGM II, 349: „…sich Uns mit Furchtgefühlen zu nähern.“ (statt „nÄhern“).

BGM II, 351: „…weiß dass, der Lehrer des Lichts lebt.“ (statt „Lehret“, und Komma fehlt).

BGM II, 352: „Nichts kann mit der Lichtwelle verglichen werden.“ (statt „Lichtweite“).

Weiter: „Wenn sich der Versuch in einen Sieg verwandelt, wird der Samen des Allgemeinwohls jedem bald die Macht des Strahles verleihen. „ (Das erste „bald“ weg, sonst haben wir das zweimal, und „wenn“ statt „wann“).

BGM II, 353: „…in der Vollendung, die Wir als Stillstand bezeichnen.“ (Komma fehlt).

BGM II, 356: „…Rabbiner, doch man betrachtete ihn …“ (Komma fehlt).
Weiter: „Klosteranstalt“ (statt „Klostetanstalt“). Vielleicht „-anstalt“ weglassen?

BGM II, 357: „Ein Bär ließ seine Beute …“ (statt „Bar).

U II, 620: „…, so werden alle Energien angespannt.“ (statt „alte“).

U II, 625: „…im Raume hervorgebracht.“ (statt „Räume“).

U II, 627 : „… Streben nach Umbildung herbei.“ (statt „streben“).

Hier 9: „So bauen die Mutter der Welt und die Herrscher …“( statt „baut“).

U II, 637: „Jede aufgebaute Stufe erfordert von neuem Bestätigung.“ (statt „neuer“). Besser aber wohl: „… erfordert eine neue Bestätigung.“

BGM II, 328: „…bereits eine mächtige Fackel nähert.“ (statt „bereit“). Und: „…die die Evolution der Welt aufhalten, …“ (statt „aufhallen“).
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Re: Druckfehler in den AY-Büchern 2

Beitragvon Landon » Mi 1. Dez 2010, 16:11

Betrifft BR I:

115. In der Annahme, dass die meisten Menschen es verstünden,
Bücher zu lesen, kann man sich sehr tauschen


==> täuschen


120. Die Selbsttätigkeit ist eine unerlässliche Eigenschaft. Diese wird ebenfalls nicht leicht erworben. Sie kann in Willkür ausarten oder bis zur Auflösung schwachen.


==> schwächen


205. Manche Boten vollführen Aufgaben, wobei sie genau Bescheid wissen, woher, wohin und weshalb - und wie sie zurückkehren werden. Andere erkennen die Weisung nur im Innern und vollenden den irdischen Pfad als gewöhnliche Bürger.
Lasst uns nicht abwägen, welche von ihnen eine Heldentat größerer Selbstlosigkeit vollbringen. Die Menschen mögen erkennen, dass es unter den Großen geistig Schaffenden viele Grade gibt.
Vor allem müssen das Ergebnis und der Beweggrund verstanden werden. Es steht uns nicht zu zu beurteilen, welche gute Tat hoher ist.


==> höher


210. Die Zersetzung des Organismus erstreckt sich verdienterweise nicht auf ein irdisches Leben. Man sollte nicht
seine Eltern beschuldigen; man sollte auch seinen eigenen Atavismus erkennen. Von absolut gesunden Eltern werden oft sehr
kranke Kinder geboren. Der irdische Verstand wird die Ursache in fernen Vorvätern suchen, aber wer von der
Aufeinanderfolge von Leben weiß, wird über die Ursachen, die in der Person verankert wurden, nachdenken. In den niederen
und mittleren Sphären der Feinstofflichen Welt bleiben viele körperliche Zustande erhalten.


==> Zustände

245. Würden die Menschen einander stärker vertrauen, sie könnten viel mehr Erscheinungen kosmischer Natur
wahrnehmen. Wären sie zum Beispiel nicht so ängstlich, sich auf ihre Gefühle zu verlassen,
könnten ganze Wellen vorüberziehender Ströme entdeckt werden. Man würde besondere Gefühle in der Kehle, Herzenspein,
Anspannung in den Knien und Ellenbogen nicht übersehen. Durch alle Zentren können Strome
laufen.


==> Ströme


246. Die gleiche Furcht verhindert die Anerkennung der Hierarchie. Lasst uns gerechterweise sagen, dass Hierarchie
dem Zwang fern steht. Sie ist bereit zu helfen und Rat zu erteilen; die Menschheit aber ist bereit, jede gute Absicht zu
beargwöhnen. Ohne Vertrauen gibt es keine Zusammenarbeit. Vergessen wir nicht, dass Misstrauen ein Zeichen der
Unvollkommenheit ist. Vor allem wird ein vom Zweifel erfüllter Mensch seinem Nächsten misstrauen. Man nenne diese
Ermahnungen nicht moralische Ratschlage


==> Ratschläge

255. Die Menschen wollen auch nicht beachten, dass der Denkprozess von den Veränderungen der Umgebung abhängig
ist. Diese Beobachtungen können zu vielen psychischen Einwirkungen fuhren und werden zudem
erkennen lassen, dass neben sichtbaren Einflüssen ständig andere, unsichtbare, aber äußerst gewaltige wahrgenommen
werden.


==> führen


258. Samenkörner können vom Wirbelwind verweht werden; sie können von Vögeln aufgepickt werden; sie können vom
Regenschauer fortgespült werden; es gibt viele Ursachen und Wirkungen. Für den Menschen ist es besonders schwierig, das
Schicksal seiner Saat nicht vorherbestimmen zu können. Aber deshalb sollte er die Früchte der Arbeit nicht willkürlich
verteilen. Der Mensch muss sich das Ziel seiner Arbeit vor Augen halten, doch die Wege des Fortschritts und neue
Hindernisse dürfen den Arbeiter nicht betrüben. Der irdischen Natur fällt es nicht leicht, sich mit dem Gedanken
abzufinden, dass die Samenkörner an unvermuteten Stellen aufgehen können. Der Mensch möge nicht vergessen, dass das Samenkörner eine große Lebensfähigkeit besitzt.


==> Samenkorn

262. Für das Stählen der besten Klingen ist Feuer erforderlich. Die Zentren des Organismus können sich ohne Feuer
nicht verfeinern. Das Entflammen der Zentren ist unvermeidlich; in dieser Zeit muss man sehr vorsichtig sein. Ebenso wie
eine glühendrote Klinge leicht bucht, wird eine glühende Nervenfaser leicht reißen.


==> bricht


309. Durch Gedankenbeeinflussung ist es sogar möglich, Musik aus nächster Nahe nicht zu
vernehmen.


==> Nähe

316. Es heißt, dass die Erde ohne Dummheit ein Paradies wäre. Es ist ein Irrtum zu meinen, heute gäbe es weniger
Dummheit als in vergangenen Zeiten - gegenwärtig ist sie sogar boshafter. Jede wachsende Dummheit ist, besonders beim
Spielen mit explosiven Stoffen, gefährlich. Dummheit denkt nicht an die Zukunft. Der Gedanke an eine Seuche vermag sie
nicht zu beunruhigen. Es gibt viele neue Krankheiten, und sie werden zunahmen.


==> zunehmen


336. Zuweilen kann man fühlen, als berührte einen an verschiedenen Körperteilen gleichsam eine Schwingung, und
dies vor allem im Bereich des Rückgrats. Diese Erscheinung steht mit der Gedankenübertragung in Zusammenhang, besonders
wenn sich ein Gedanke großer Spannung nähert. Diese Empfindungen werden für gewöhnlich nicht beachtet, aber wenn heute
von Gedankenenergie gesprochen wird, sollten die mit ihr zusammenhangenden Empfindungen besonders
beachtet werden Obwohl ein ausgesandter Gedanke vom Empfänger nicht immer ausgesprochen wird, ist er dennoch im
Gedankenapparat eingebettet und beeinflusst die Denkart.


==> zusammenhängenden

360. Der Übergang vom feinstofflichen in den feurigen Zustand erinnert an den Übergang des irdischen Körpers in
den feinstofflichen. Den Übergang des feinstofflichen Körpers in den feurigen kann man nicht oft wahrnehmen. Es ist
besonders charakteristisch, dass der Befreite mit dem feinstofflichen Körper nichts anzufangen weiß. Dieser
lost sich nicht schnell auf, und so ist es nur begreiflich, wenn dies verwundert.


==> löst


361. Bestimmte Völker stehen der Bruderschaft so fern, dass sie über sie gar
nichts wissen wollen. Sie spotten über jene Völker Asiens, die den Begriff Bruderschaft noch als heilig erachten. Man
kann sich freuen, wenn jenseits menschlicher Gesetze in ihrer Erhabenheit schöne Begriffe lebendig bleiben. Sobald die
Menschen mit dem Begriff Bruderschaft ein Bündnis eingehen, ist der Bau fester Grundlagen zu erhoffen. Mögen die Höhen
des Kaukasus, des Altai und des Himalaja die Wohnstatten der Herrlichen Bruderschaft sein.


==> Wohnstätten


368. Man kann tatsächlich gleichsam die Ausdehnung eines Organs spüren oder eine Regung in der Glocke oder im
Solarplexus. Die Ängstlichen werden sagen: "Besser alle Gedanken verdrängen, als an Schmerz grenzende Erscheinungen
zuzulassen." Wir antworten: "Versucht doch, den Gedanken zu toten!"


==> töten


394. Der Klang der Worte sollte schon sein, dieser Wohlklang führt zu erhabenem Denken.


==> schön

407. Und dennoch, wie soll man mit Ungläubigen verfahren, die überall Spaltungen herbeiführen wollen? Es gibt
ihrer viele, und infolge ihrer Unwissenheit sind sie sehr laut und aufdringlich. Man sollte mit einigen
wissenschaftlichen Beweisen gegen sie gerüstet sein. Sie dulden es nicht, wenn man ihnen die ungeheure Belanglosigkeit
ihrer Meinung vorhält. Glücklicherweise hilft die Wissenschaft in verschiedenen Bereichen, die Evolutionspfade zu
beleuchten. Natürlich, die Unwissenden werden auf längst überholten Begriffen beharren. Sie wollen nach keinen Beweisen
gefragt werden. Ihr Bemühen, sich mit wissenschaftlichen Bezeichnungen abzuschirmen, beweist nur ihre
beschrankte Vorstellung.


==> beschränkte


426. In den Schulen muss ein Fach eingeführt werden - die Synthese der Wissenschaften. Damit werden die Schüler
erkennen, dass viele Wissenszweige eng verbunden sind. Sie werden sehen, wie groß der Kreis der Wissenschaft ist! Sie
werden begreifen, dass jeder Wissenschaftler eine ganze Reihe wissenschaftlicher Grenzgebiete berührt. Wenngleich er mit
ihnen nicht voll vertraut sein kann, so muss er wenigstens ihre Aufgabe verstehen. Sobald die Schüler mit der Synthese
vertraut sind, werden sie ihre eigene wissenschaftliche Tätigkeit bewusster wählen können. Vergessen wir nicht, dass
diese Wahl bis heute mehr oder weniger dem Zufall überlassen blieb und oft auf unklaren Familien-Überlieferungen fußte.
Die Schüler befassten sich hilflos mit einzelnen Schullachern, ohne genau zu wissen, warum gerade
diese Fächer so notwendig sind.


==> Schulfächern

442. Die Menschen verstehen ohne Belehrungen einen, einen geliebten Gegenstand zu behüten.


ein Wort zuviel

450. Worin besteht denn der Fortschritt? Manche meinen, er sei ein stetes Erkennen von Neuem. Ist solch eine
Deutung nicht einseitig, und muss man hier nicht die Regulierung des Alten hinzufügen? Mehrfach wurde darauf hingewiesen,
dass die Menschen theoretisch zu Neuem hinstreben und dennoch fortfahren, im alten Schweinestall zu wohnen. Mancher
halt Vortrage über Reinheit, ist jedoch selbst äußerst schmutzig. Wird solch eine Belehrung
überzeugen? Oder ein träger Mensch ruft zur Arbeit auf, wer aber wird ihm Aufmerksamkeit schenken?
Furchten wir uns daher nicht, solche einfachen Beispiele zu nennen, denn im Leben gibt es davon
unzählige.


==> hält Vorträge
==> Fürchten

484. Schüler, auch wenn du eine äußerst beschränkte Sphäre wählst, so behalte dir dennoch eine Stunde für das
Allumfassende vor. In einer beschrankten Sphäre verschlägt es einem den Atem, aber schon ein
kleiner Strahl der Unbegrenztheit wird genügend Prana bieten.


==> beschränkten


511. Kennt der Mensch das Ausmaß seines Handelns? Kann der Mensch durch sein Handeln Gutes oder Böses entstehen
lassen, solange menschliches Denken in irdischen Fesseln verharrt? Fürwahr, der Mensch kennt die Reichweite seines
Schaffens nicht.
Nur der Gedanke an das überirdische, unbegrenzte Dasein kann das Bewusstsein aus dem Kerker befreien, aber nach
menschlichem Verständnis ist es schwierig, das Überirdische mit dem Irdischen in Wechselbeziehungen zu bringen.
Wer kann frei bleiben von der Not durch täuschende Widersprüche? Wer wird die Tatsache annehmen "je
hoher. desto schwieriger"?


==> höher,

537. Unter den Aussprüchen der klassischen Welt sind einige Hinweise über die tiefen Grundlagen des Seins zu
finden. Richtig heißt es, dass "der Schlaf
dem Tod ähnlich sei". Mit diesen wenigen Worten wird erklärt, dass beide Zustände zur Feinstofflichen Welt gehören. Diese
Bedeutung ist jedoch vergessen worden, und so rückt bei diesem Ausspruch vorwiegend die Unbeweglichkeit des Körpers als
Sinngehalt in den Vordergrund. Die Aussprüche des Altertums werden jedoch schon in den Grundschulen gelehrt. Man könnte
dabei gleichzeitig den Sinn der Wörter erklären und auf diese Weise viele wahre Begriffe einprägen. Wahrheit mit
einfachen Worten zu bestätigen, kommt der Offenbarung einer untilgbaren Gesetzestafel gleich.
Außerdem, warum sollte man sich übrigens auf die so genannte klassische Welt beschranken?


==> beschränken


544. Bei jeder Zusammenarbeit muss der nagende Wurm der Unzufriedenheit vertrieben werden. Manche werden sie Streben nach Vervollkommnung nennen. Man kann viele Winkelzüge nennen, aber sie werden das unerträgliche Gefühl der Unzufriedenheit nur bemänteln.


stimmt das?
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Re: Druckfehler in den AY-Büchern 2

Beitragvon megran » So 5. Dez 2010, 15:35

Bis hier alles korregiert. Außer Br 544, hier stimmt die Übersetzung generell nicht.
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Re: Druckfehler in den AY-Büchern 2

Beitragvon Tsong » Do 9. Dez 2010, 12:17

betreffend Br I, 258: m.E. muß es heißen: "... das die Samenkörner eine große Lebensfähigkeit besitzen."
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