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Materia Lucida

Lexikon - Wichtige Begriffe und Namen aus der AY-Lehre.

Materia Lucida

Beitragvon Tsong » Do 23. Aug 2012, 13:12

Sehr feine Materie, die sich in höheren Sphären in erhabenen Formen äußert (U I, 95). Weiteres Stadium der Materie nach der Urmaterie oder Materia Matrix (HR II/2, 455; Brief vom 29.01.1938). Sie kann als Funken, Sternchen oder Lichtflecken verschiedener Farben gesehen werden, wenn ein bestimmter Grad der Zentrenentwicklung erreicht ist (AY 144; HR I/3, 90; Brief vom 20.04.1935). Sie bewirkt eine Festigung des Bewußtseins (AY 144). Man kann sie nutzen für Erleuchtung, Heilzwecke und zur Beruhigung der Nerven (AY 214). Sie ist eine schöpferische Kraft, die für die Entwicklung der Formen verantwortlich ist (U II, 352, 386). Ein Archat ist die höchste Erscheinung der Materia Lucida (Hier 3).

Es ist unrichtig, sich Materie auf den höheren Ebenen als etwas Durchsichtiges vorzustellen. Materia Lucida, die Substanz der Formen der höchsten Geistwesen, ist für Personen mit ge-öffneten Zentren vollkommen sichtbar. Diese Materie – Materia Lucida – ist, obwohl sehr fein, nicht unsichtbar. Sie ist eine leuchtende Substanz, eine Materie, die von Farben strahlt, welche zu den jenseits auf unserer physischen Ebene bekannten zählen. (HR I/3, 21; Brief vom 11.01.1935)

Materia Lucida ist der Grad der Ursprünglichen Materie auf der astralen Ebene, die noch nicht erforscht ist, doch zweifellos ihre Abstufungen besitzt. (HR I/3, 102; Brief vom 08.05.1935)
Tsong
 
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