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Akascha

Lexikon - Wichtige Begriffe und Namen aus der AY-Lehre.

Akascha

Beitragvon Tsong » So 16. Feb 2014, 19:36

Akascha: Urstoff, allesdurchdringende kosmische Geistsubstanz, höchste Urmaterie. Auch das universelle kosmische Gedächtnis, eine feinste Substanz (vergleichbar dem Äther), in der alles aufgezeichnet ist, was im Universum vor sich geht, einschließlich der Gedanken und Gefühle (sog. Akascha-Chronik)

Die Forschungen von Rupert Sheldrake über "Morphogenetische Felder" sind ein erster Schritt der Klassischen Naturwissenschaften in diese Richtung.

Wenn wir uns für einen Augenblick vorstellen, der Raum bestehe aus Schichten von Papier, und wir setzen ihn der Wirkung von Radio oder Fernsehen aus, dann werden wir auf jeder Schicht die Aufzeichnung finden, die sie durchdrungen hat; ganze Porträts werden auf den Schichten des Raumes abgebildet sein. Auf genau dieselbe Weise verbleiben auf den Akascha-Schichten Abdrücke. (FW I, 250)

Die Klischees großen Gedankenschaffens sind in den Schichten des Akascha festgelegt. Man kann sich davon überzeugen, wie sehr der Raum von vielerlei Arten schöpferischer Werke der großen Baumeister erfüllt ist. Im Strom mächtiger Gedanken wird eine Vielzahl Formen geboren.
Man kann sehen, wie der Gedanke unaufhaltsam aus den Schätzen des Akascha schöpft und die Bedürfnisse der Welten sättigt.
Jetzt gerade blitzt ein Fischschwarm in höchster Vielgestalt in dem Lichtstrahl auf. Ein Gedanke muss ungewöhnlich deutlich sein, um solche harmonischen Formen zu schaffen. Jede nebelhafte Vorstellung schafft monströse Formen.
Es ist sehr wichtig, wenigstens einmal einen Blick in die Schatzkammer des Akascha zu werfen. Solch eine Betrachtung kann jedoch der irdischen Sehfähigkeit schaden, und so gehen Wir mit Unseren Mitarbeitern behutsam um. Doch bei den Aufzeichnungen über Unser inneres Leben möchten Wir aufführen, dass Unsere Schwester auch im irdischen Körper solche Schätze des Gedankenschaffens gesehen hat. (Br II, 108)
Tsong
 
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