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stefu, auf dessen schöne AY-Webseite http://stefu.info ich hiermit aufmerksam machen möchte, hat dort einen wichtigen Artikel „Die geistigen Ursachen von Naturkatastrophen“ über den Einfluß der menschlichen Gedanken auf den Zustand der Erde geschrieben. Ich möchte das hier mit einigen Zitaten untermauern:
Die Erde ist ein lebendiger Organismus. Ihr Zustand wird von der hier vorherrschenden Kraft, dem Menschen bestimmt. Zur Zeit ist die Erde krank, weil der Mensch in globalem Umfang die kosmischen Gesetze verletzt. Wie aus einem kranken Körper Fieber, Schleim, Geschwüre und anderes ausbrechen, reagiert die Erde mit Erdbeben, Überschwemmungen, Dürren, Wirbelstürmen und dergleichen Naturkatastrophen.
Der Gedankenunrat verursacht die Krankheit des Planeten. (FW I, 428)
Wirklich, viel kann im menschlichen Bewußtsein verbessert werden, wenn wir wissen, daß selbst Erdbeben durch den Geist der Menschheit verursacht werden. (Hier 165)
Es ist schwer zu begreifen, doch es ist gewiß, daß unser Feuer der Hauptregulator der Erdbeben ist. Die flammenden Zentren, die Leiter des Raumfeuers, ersticken das unterirdische Feuer. Man kann verfolgen, daß die großen Lehrer ihre Apostel an Orte entsandten, die von einer Störung des feurigen Gleichgewichts bedroht waren. (Hier 268)
Der Zeitpunkt unterirdischer Explosionen entspricht den überirdischen Anhäufungen. (U II, 718)
Kann es eine Überschwemmung geben, die ganze Gebiete wegspült? Kann es Erdbeben geben, die ganze Länder verwüsten? Kann es einen Wirbelwind geben, der Städte hinwegfegt? Können riesige Meteore vom Himmel fallen? Das alles kann geschehen, und der Pendelausschlag kann sich verstärken. Ist denn die Beschaffenheit menschlicher Gedanken von keiner Bedeutung? Auf diese Weise mögen die Menschen über das Wesen der Dinge nachdenken. (Br I, 250)
In viel größerem Ausmaß, als er sich im allgemeinen bewußt ist, hat der Mensch seine eigene Umgebung geschaffen und schafft sie noch heute. Er ist verantwortlich für all die Seuchen, für Hungersnot und Pest, von denen die Erde verwüstet wird. Er hat seine Welt so geschaffen, wie sie durch die Verwendung der allmächtigen Energien Wille, Wunsch und Denken geworden ist - und nur er kann sie ändern. (TL IV, 174)
Sind Hungersnot, Dürre, Krankheit nicht die Folgen entarteter Gedanken? (AY 22)
Mögen sie die Katastrophen der Menschheit genau studieren. Nicht vom Himmel sind diese Katastrophen ausgegangen, sondern von den menschlichen Herden. (Br II, 94)
Der Mensch selbst infiziert alles ihn Umgebende und zieht es in Mitleidenschaft. Wahrlich, Ich sage: Die Vergiftung der Atmosphäre nimmt zu. Seid auf der Hut. (Br II, 217)
Es gibt zweifellos eine Störung klimatischer Verhältnisse. Ist nicht der Geist der Menschheit für diese gefährliche Erscheinung verantwortlich? (Herz 464)
Ist es möglich, daß die Menschen die eigenartige Hitze, die eigenartigen Gewitter und Wirbelstürme nicht bemerken? Daher grämt ihr euch mit Recht über die durch menschlichen Wahnsinn verursachte kranke Natur! (Herz 502)
Näheres in Heft 28 „Macht“ der Einführung in AY http://www.lebendige-ethik-schule.de/U28.pdf im Kapitel „Kosmische Bedeutung des menschlichen Geistes“.
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